Es gibt einige wenige pharmakologische Substanzen, die an unterschiedlichen Stellen des Hörorgans, an der Hörzelle, am Hörnerv oder im Hirn angreifen.
Diese Medikamente sind in ihrer Wirkungsweise unterschiedlich: Die einen fördern die Durchblutung, die anderen bremsen oder aber aktivieren die Reizleistung von Nerven, wieder andere können die Hörempfindung im Hirn abblocken.
Diese Therapie kann für akute und chronische Tinnitus-Patienten mit und ohne Innenohrschädigung geeignet sein.
Entscheidend ist jedoch, dass dieser Therapie eine genaue Diagnostik vorausgeht, damit die richtigen Medikamente eingesetzt werden - sonst bleibt die Therapie ohne Erfolg.
Liebe Patienten,
am Samstag, den 16.2.19 findet keine Notfallsprechstunde statt. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an eine der Notfallambulanzen der Uni Klinik Frankfurt, Klinikum Höchst oder Elisabethen Krankenhaus oder wenden sich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst Tel. 116117.
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